
Zur Zeit herrscht relativ wenig Bewegung am Kryptomarkt. Der Bitcoin-Kurs bewegt sich seit Tagen um die 85.000 Dollar Marke, Ethereum pendelt um 1.600 Dollar. Was fehlt, ist ein bullisher Impuls, der den Markt wieder antreiben könnte. Aktuell ist die Unsicherheit der Marktteilnehmer aufgrund der Handelszölle zu groß. Zu hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Trump mit einem neuen Tweet neue Zölle verkündet und einen neuen Crash verursacht. Allerdings ist Trump auch der Meinung, dass der Ball nun beim Fed-Vorsitzenden Jerome Powell liegen würde.
EZB senkt die Zinsen erneut
Die Europäische Zentralbank hat erst heute über die nächste Zinssenkung entschieden. Nachdem die Inflation in Europa größtenteils eingedämmt wurde, geht es nun wieder vermehrt darum, die Wirtschaft in Schwung zu bringen. Frisches Kapital muss also wieder günstiger werden, weshalb die Zinsen heute erneut gesenkt wurden.
Während der Leitzins in Europa auf 2,25 % gesenkt wurde, sieht es in den USA noch anders aus. Dort sind die Zinsen mit 4,25 – 4,50 % noch deutlich höher. Inzwischen wird aber darauf spekuliert, dass auch die Fed bald nachziehen wird.
Trump fordert Powell erneut zum sofortigen Handeln auf
Die US-Notenbank Federal Reserve unterliegt nicht dem US-Präsidenten. Ziel der Währungshüter ist es, die Inflation einzudämmen und die Wirtschaft am Laufen zu halten. Jerome Powell, der Fed-Vorsitzende, ist offenbar nicht der Meinung, dass Zinssenkungen in den USA so dringend nötig seien, wie Trump es gerne hätte. Trump postet heute erneut öffentlich, dass Powell endlich handeln soll.
In seinem Post auf Truth Social spricht Trump davon, dass die Preise in den USA längst fallen, die Inflation damit eingedämmt ist und Handelszölle das Land wieder zu Reichtum führen werden. Nur der Fed-Vorsitzende würde einmal mehr zu spät reagieren und alles verschlafen. Trump kann den Tag, an dem Powell gefeuert wird, kaum noch erwarten, wie er schreibt.
Ob die Fed tatsächlich bald mit Zinssenkungen reagieren wird, ist unklar. Die Handelszölle könnten sich laut Powell schlimmer auf die US-Wirtschaft auslösen als bisher angenommen und die Preise schnell wieder in die Höhe treiben. Sollte es aber zu einer Zinssenkung im Mai kommen, würde das vermutlich den bullishen Impuls liefern, den es braucht, um den Bitcoin-Kurs wieder in Richtung 100.000 Dollar zu pushen. Bis dahin setzen Anleger vermehrt auf Alternativen, wobei aktuell vor allem Solaxy ($SOLX) extrem gefragt ist.
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Solaxy übertrifft alle Erwartungen
Während Bitcoin, Ethereum und Co. auf einen bullishen Impuls warten, ist die Nachfrage bei Solaxy ($SOLX) nicht mehr zu bremsen. Hier kommt nicht nur der $SOLX-Token auf den Markt, sondern auch die erste Layer-2-Lösung für Solana. Ein Konzept, das bei Investoren offenbar sehr gut ankommt. Innerhalb kürzester Zeit sind Token im Wert von über 30 Millionen Dollar verkauft worden. Vergleicht man Solaxy mit Layer-2-Lösungen für Ethereum, wird schnell klar, dass der Coin Milliarden Dollar Potenzial hat. Für frühe Investoren würde das hohe Renditen bedeuten.

($SOLX Token-Vorverkauf – Quelle: Solaxy Website)
Aktuell ist $SOLX noch im Vorverkauf erhältlich, sodass Anleger noch die Möglichkeit haben, zum günstigen Fixpreis einzusteigen. Der Preis wird bis zum Handelsstart an den Börsen sogar noch mehrfach erhöht, was frühen Käufern schon einen ersten Buchgewinn einbringt. Setzt sich die Layer 2 durch, könnte das nicht nur das Solana-Ökosystem stabilisieren, sondern Solaxy zu einem der heißesten Projekte in diesem Jahr machen.
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