
Donald Trump hat einen umfassenden neuen Zollplan vorgestellt, der die globalen Handelsbeziehungen neu ordnen soll. Dabei setzt er breite Importzölle durch und verschärft die Spannungen mit wichtigen Handelspartnern der USA. Die Unsicherheit an den Märkten steigt dadurch massiv an.
Trump verschärft Handelskonflikte mit globalen Strafzöllen
In einer Ansprache im Rosengarten des Weißen Hauses kündigte Trump zunächst einen allgemeinen Basiszoll von 10 % auf alle Einfuhren an. Zusätzlich sollen gezielte Sonderzölle auf Importe aus 60 Ländern erhoben werden, die laut den USA zu den größten Handelsverursachern zählen. Diese Zölle können bis zu 50 % betragen und sollen Anfang April in Kraft treten.
Besonders stark betroffen sind wichtige Wirtschaftspartner: Die EU muss mit einem Aufschlag von 20 % rechnen, Japan mit 24 % und für China summieren sich bestehende und neue Zölle auf insgesamt 54 %. Auch einige südostasiatische Länder wie Kambodscha, Laos und Vietnam werden mit fast 50 % belastet. Mexiko und Kanada bleiben von den schärfsten Maßnahmen ausgenommen, und Waren aus dem Vereinigten Königreich unterliegen lediglich dem Basiszoll von 10 % – ein mögliches Zeichen für engere Handelsbeziehungen.
Ziel der neuen Zölle ist es, das Handelsdefizit der USA zu verringern, die heimische Industrie zu stärken und staatliche Einnahmen zu erhöhen. Trump beruft sich dabei auf Notfallbefugnisse und verweist auf die nationale wirtschaftliche Sicherheit. Für strategisch wichtige Güter wie Energie, Halbleiter und Arzneimittel gelten Ausnahmen. Gleichzeitig werden neue Untersuchungen angekündigt, die zu weiteren Zollerhebungen führen könnten. Die Regierung stellte klar, dass die Zölle dauerhaft bestehen bleiben oder sogar erhöht werden könnten – es sei denn, die betroffenen Länder ändern ihre Handelspraktiken im Sinne der US-Forderungen.
Deshalb werden Investoren jetzt nervös
Die Ankündigung der neuen US-Zölle sorgt an den Finanz- und Kryptomärkten für spürbare Unsicherheit. Solche weitreichenden handelspolitischen Maßnahmen können die globalen Lieferketten stören und das Vertrauen in stabile wirtschaftliche Beziehungen schwächen. Investoren reagieren sensibel auf mögliche wirtschaftliche Verwerfungen, die durch Handelskonflikte entstehen könnten. Besonders betroffen sind exportorientierte Unternehmen sowie Branchen mit international verzweigten Produktionsstrukturen.
Auch die Kryptomärkte zeigen sich anfällig für geopolitische Spannungen. In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit flüchten Anleger in sichere Anlageklassen und meiden Risk-Assets wie Bitcoin und Altcoins. Die Folge: Die Kurse von Kryptowährungen geraten unter Druck. Auch die Aussicht auf schwächeres globales Wachstum durch Handelsbarrieren verstärkt diese Entwicklung. Anleger stellen sich auf eine vorsichtigere Marktphase ein, was die Volatilität zusätzlich erhöhen kann.
Jetzt verkaufen oder Chancen nutzen?
In wirtschaftlich unsicheren Zeiten neigen viele Anleger dazu, risikoreiche Assets zu meiden und ihr Kapital in vermeintlich sichere Häfen wie Staatsanleihen oder Gold umzuschichten. Diese prozyklische Vorgehensweise kann jedoch dazu führen, dass potenziell lukrative Investitionsmöglichkeiten übersehen werden. Antizyklisches Investieren, also das gezielte Investieren entgegen dem Trend, kann in solchen Phasen besonders attraktiv sein.
Wenn die Mehrheit der Marktteilnehmer Risk-Assets abstößt, können deren Preise sinken und somit günstige Einstiegspunkte für langfristig orientierte Investoren bieten. Durch den Erwerb von Assets zu niedrigen Preisen während Korrekturen und deren Verkauf in Hype-Phasen kann eine überdurchschnittliche Rendite erzielt werden.
Ein aktuelles Beispiel für eine solche antizyklische Investitionsmöglichkeit bietet das Projekt Solaxy mit seinem nativen Token SOLX. Solaxy ist die erste Layer-2-Skalierungslösung für die Solana-Blockchain und zielt darauf ab, die Skalierbarkeit und Effizienz von Solana zu verbessern. Obwohl Solana für ihre schnellen und kostengünstigen Transaktionen bekannt ist, leidet sie bei hoher Netzwerkauslastung unter Engpässen und Verzögerungen. Solaxy adressiert diese Probleme, indem es Transaktionen außerhalb der Blockchain verarbeitet und anschließend gebündelt auf der Blockchain finalisiert.
Derzeit befindet sich SOLX im Presale, was Investoren die Möglichkeit gibt, frühzeitig in das Projekt einzusteigen, bevor der Token offiziell an Börsen gelistet wird. Ein Presale bietet den Vorteil, Tokens zu einem vergünstigten Preis zu erwerben. Laut der offiziellen Webseite hat Solaxy bereits über 29 Millionen US-Dollar im Presale eingesammelt.
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