
US-Senator David McCormick aus Pennsylvania hat zwischen dem 27. Februar und dem 20. März 2025 mehrere Investitionen in den Bitwise Bitcoin ETF (BITB) getätigt. Laut Offenlegungen belaufen sich die Käufe auf insgesamt zwischen 260.008 und 600.000 US-Dollar. Die einzelnen Transaktionen lagen zwischen 15.001 und 100.000 US-Dollar.
Details der Investitionen
Die Käufe erfolgten an verschiedenen Tagen innerhalb des genannten Zeitraums. Am 27. Februar erwarb McCormick BITB-Anteile im Wert von 50.001 bis 100.000 US-Dollar. Am 28. Februar folgten weitere Käufe zwischen 15.001 und 50.000 US-Dollar. In den darauffolgenden Wochen tätigte er zusätzliche Investitionen, darunter am 3. März (50.001 bis 100.000 US-Dollar), 5. März (15.001 bis 50.000 US-Dollar) und 10. März (50.001 bis 100.000 US-Dollar).
Am 28. Februar 2025, einen Tag nach seinem ersten BITB-Kauf, verkaufte McCormick Aktien der Goldman Sachs Group im Wert von 1 bis 5 Millionen US-Dollar. Dieser Verkauf könnte darauf hindeuten, dass er sein Anlageportfolio zugunsten von Krypto umschichtet.
Der Bitwise Bitcoin ETF ermöglicht es Anlegern, in Bitcoin zu investieren, ohne die Kryptowährung direkt zu besitzen. Der Fonds bildet die Preisentwicklung von Bitcoin ab und hält die Kryptowährung direkt, gesichert durch eine mehrschichtige Cold-Storage-Wallet. Diese Struktur bietet Investoren eine regulierte und sichere Möglichkeit, am Bitcoin-Markt teilzunehmen.
Mögliche Interessenkonflikte
Senator McCormick ist Mitglied des Senatsausschusses für Bankwesen und des Unterausschusses für digitale Vermögenswerte. Seine Investitionen in einen Bitcoin-ETF werfen Fragen zu potenziellen Interessenkonflikten auf, da er an der Gesetzgebung und Regulierung von Kryptowährungen beteiligt ist. Kritiker könnten argumentieren, dass persönliche Finanzinteressen seine politischen Entscheidungen beeinflussen könnten.
McCormick hat sich in der Vergangenheit positiv über Blockchain-Technologie und Kryptowährungen geäußert. In einem Meinungsartikel betonte er, dass Blockchain und Krypto den USA die Chance bieten, eine führende Rolle in der nächsten Innovationswelle einzunehmen. Er forderte politische Entscheidungsträger auf, klare regulatorische Rahmenbedingungen zu schaffen, um diese Technologien zu fördern und ihre Vorteile für die Wirtschaft und nationale Sicherheit zu nutzen.
Während Insider derzeit Bitcoin stark zukaufen, sind Privatanleger in Panik und verkaufen große Mengen. Dazu zählen vor allem neue Investoren, wie On-Chain-Daten zeigen. Für viele Großinvestoren ist es spannender, bei den niedrigen Kursen Bitcoin zu kaufen. Großinvestoren verfolgen die Strategie, niedrig zu kaufen und teuer zu verkaufen. Privatanleger verfolgen hier häufig das umgekehrte Schema.
Chancen für Privatanleger
Für Privatanleger, die jetzt nach vielversprechenden Investitionsmöglichkeiten suchen, könnte Solaxy (SOLX) von Interesse sein. Solaxy ist die erste Layer-2-Lösung für die Solana-Blockchain und zielt darauf ab, deren Skalierbarkeitsprobleme zu lösen. Durch den Einsatz von Rollup-Technologien verbessert Solaxy die Transaktionsgeschwindigkeit und -effizienz, was insbesondere bei hoher Netzwerkauslastung von Vorteil ist. Im Gegensatz zu vielen anderen Layer-2-Projekten, die auf Ethereum aufsetzen, verfolgt Solaxy den Ansatz, Solana selbst weiterzuentwickeln.
Solaxy positioniert sich damit als Ergänzung zu Solana, nicht als Konkurrenz. Gerade weil Solana bekannt für seine Geschwindigkeit ist, aber immer wieder unter Netzüberlastungen leidet, ergibt sich ein logischer Anwendungsfall für eine zusätzliche Schicht wie Solaxy. Der SOLX-Token übernimmt in diesem Ökosystem eine zentrale Rolle.
Er dient sowohl als Zahlungsmittel für Transaktionsgebühren als auch als Utility-Token für Governance, Belohnungssysteme und Netzwerksicherheit. Das Konzept erinnert damit an erfolgreiche Layer-2-Modelle wie Arbitrum oder Optimism – nur eben auf der technologisch anderen Seite des Marktes, nämlich bei Solana.
Die Investition in Solaxy bietet potenziell hohe Renditen, birgt jedoch auch Risiken, die mit neuen Kryptowährungsprojekten verbunden sind. Anleger sollten die Volatilität des Kryptomarktes und die spezifischen Risiken neuer Projekte berücksichtigen.
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