
Die US-Notenbank steht vor einer entscheidenden Wende. Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass die Federal Reserve (Fed) im Oktober den Leitzins senken könnte. Fed-Gouverneur Chris Waller spricht sich klar für eine moderate Senkung aus, während andere Mitglieder aggressivere Schritte fordern.
Fed-Gouverneur Waller fordert vorsichtigen Kurs
Chris Waller, einer der führenden Köpfe innerhalb der US-Zentralbank, hat angekündigt, dass er beim Treffen des Federal Open Market Committee (FOMC) Ende Oktober für eine Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte stimmen wird. Der Grund: Der Arbeitsmarkt zeigt Schwächen, während die Inflation auf einem hohen Niveau bleibt.
Waller erklärte, die Datenlage deute auf eine Abkühlung der Beschäftigung hin. Gleichzeitig sei das Wirtschaftswachstum noch solide, weshalb zu schnelle Zinsschritte vermieden werden sollten. Eine zu starke Lockerung könne die bereits erreichten Fortschritte bei der Inflationsbekämpfung gefährden.
Sein Kollege Stephen Miran sieht das anders. Er plädiert für eine Senkung um 0,50 Prozentpunkte, da er sowohl geopolitische Risiken als auch die wirtschaftlichen Belastungen durch Präsident Donald Trumps Handelszölle als akute Gefahr betrachtet. Miran argumentiert, dass ein entschlossener Schritt jetzt mehr Stabilität bringen würde.
Trotz unterschiedlicher Ansichten teilen beide die Einschätzung, dass weitere Zinssenkungen in diesem Jahr notwendig sind. Doch über das Tempo herrscht Uneinigkeit.
Warum die Zinspolitik für den Kryptomarkt wichtig ist
Zinsen bestimmen, wie teuer Kredite sind und wie viel Kapital in den Markt fließt. Wenn die Fed die Zinsen senkt, wird Geld günstiger – Banken, Unternehmen und Privatanleger haben mehr Liquidität. Dieses Geld sucht nach neuen Anlagemöglichkeiten, was in der Vergangenheit oft zu Kursanstiegen bei Bitcoin und anderen Kryptowährungen geführt hat.
In Phasen mit niedrigen Zinsen profitieren besonders Projekte, die noch im Aufbau sind. Anleger spekulieren auf Wachstum, und das Risiko scheint geringer, wenn die Wirtschaft durch billiges Geld gestützt wird. Historisch gesehen folgten auf Zinswenden oft Rallyes im Kryptomarkt, weil Anleger nach alternativen Renditen suchen.
Hinzu kommt, dass die Unsicherheit über Staatsanleihen und Aktien viele Investoren wieder in digitale Assets treibt. Kryptowährungen gelten für manche als Absicherung gegen Geldentwertung – vor allem, wenn Regierungen hohe Schulden machen, um die Wirtschaft zu stützen.
Bitcoin Hyper: Der Shootingstar im Presale
Ein Projekt, das gerade vom Zinsklima profitiert, ist Bitcoin Hyper (HYPER). Der Token befindet sich noch im Presale und hat dort bereits über 23 Millionen US-Dollar eingesammelt. Das Konzept basiert auf einer Layer-2-Lösung für das Bitcoin-Netzwerk. Ziel ist es, die Blockchain schneller und günstiger zu machen, um langfristig dezentrale Anwendungen zu unterstützen.
Besonders auffällig ist das starke Interesse institutioneller Anleger. Mehrere sogenannte »Krypto-Wale« haben hohe Summen investiert. Analysten sehen darin ein Signal, dass der Markt auf eine neue Wachstumsphase vorbereitet ist.
Der aktuelle Presale-Preis liegt bei etwa 0,013 US-Dollar pro Token. Frühkäufer hoffen auf deutliche Gewinne, wenn der Coin nach dem offiziellen Start an großen Börsen gelistet wird. Gleichzeitig bietet das Projekt Staking-Möglichkeiten mit einer jährlichen Rendite von rund 49 Prozent, was zusätzliche Nachfrage erzeugt.
Bitcoin Hyper positioniert sich als möglicher Nachfolger klassischer Meme-Coins, kombiniert mit echter technischer Entwicklung. Diese Mischung aus Community-Hype und realem Nutzen sorgt derzeit für viel Aufmerksamkeit in der Kryptoszene.
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