
Ray Dalio hatte in seinen jüngsten Aussagen kein Blatt vor den Mund genommen und zur Abkehr von Euro und US-Dollar geraten. Sein Ansatz: Fiatwährungen hatten sich immer wieder als wackliges Konstrukt erwiesen, weil Staaten endlos neues Geld drucken. Wer sein Vermögen schützen möchte, solle deshalb nach Assets Ausschau halten, die unabhängig vom klassischen System seien. Bitcoin und Gold gelten dabei als solide Alternativen.
Ray Dalio im Interview, Quelle: https://www.youtube.com/
Robert Kennedy Junior schloss sich dem Tenor an, legte aber noch einen drauf: Die Federal Reserve sei ein „Pump“-Mechanismus, der Geld von der Mittelschicht abziehe und es nach oben verteile. Die Situation wirke fast schon wie eine Frühphase der Hyperinflation, weil ständig neue Schuldenpakete geschnürt würden, um alte Verbindlichkeiten zu bedienen.
Diversifikation als wichtiger Baustein
Dalio hielt sich mit direkten Kaufempfehlungen zurück, machte jedoch klar, dass eine Allokation in Bitcoin und Gold naheliege. Man müsse keine hundert Prozent riskieren, für große Vermögensverwalter genüge oft eine Quote von rund 10 bis 15 Prozent, um das Portfolio gegen Marktschwankungen abzusichern. Bitcoin bringe zwar mehr Volatilität als Gold, doch beide legten im historischen Vergleich zu, wenn Staaten das Schuldenkarussell weiter antrieben. Kennedy Junior sieht darin die Chance einer monetären Revolution. Privat setze er ohnehin längst auf Bitcoin und verteile Krypto sogar an die eigene Familie.
Kennedy bei einer Wahlkampfveranstaltung, Quelle: https://www.youtube.com/
Ganz ähnlich argumentieren auch andere prominente Marktteilnehmer, die Fiatwährungen als reine Schuldscheine bewerten. In den USA werde zudem lauter über eine radikale Reform der Federal Reserve gesprochen. Verschiedene Politiker und Ökonomen halten die Abschaffung für denkbar, andere fordern wenigstens eine umfangreiche Prüfung. Der Krypto-Sektor registriert die Entwicklungen genau, denn die Verbindung von Geldpolitik und digitalen Währungen bleibt eine der spannendsten Baustellen im Finanzuniversum.
Gold und Bitcoin als Schlüssel
Wer einmal genauer auf die Bewegungen an den Märkten blickt, erkennt steigendes Interesse. Zentralbanken haben in den vergangenen Monaten große Mengen Gold gekauft. Auch institutionelle Investoren entdecken Bitcoin zunehmend, obwohl sie Volatilität sonst scheuen. Dalio sieht darin keinen Widerspruch: Gold habe eine lange Historie als Reserveasset, Bitcoin könne jedoch in Zukunft ebenfalls eine wichtige Rolle spielen. Entscheidend sei, dass man Werten vertraue, die sich nicht künstlich vermehren lassen. Ob man sich für Gold, Bitcoin oder beides entscheide, hänge vom individuellen Risikoprofil ab.
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