
2024 und auch jetzt 2025 hat Bitcoin eine starke Performance, während viele Altcoins nicht ansatzweise so gut profitierten. Das lässt sich durch mehrere Faktoren erklären, auf die wir in diesem Beitrag eingehen möchten. Doch ein Altcoin könnte durch den Bitcoin-Bullrun besonders stark profitieren.
Institutionelle Akzeptanz und regulatorische Entwicklungen
Der wohl wichtigste Faktor für den Anstieg von Bitcoin war die zunehmende institutionelle Akzeptanz. Im Januar 2024 genehmigte die US-amerikanische Börsenaufsicht SEC erstmals Bitcoin-Spot-ETFs, was den Zugang für institutionelle ermöglichte und auch für unerfahrene oder ältere Privatinvestoren erleichterte. Durch die ETFs konnte Bitcoin massive Inflows verzeichnen und erstmals über 100.000 US-Dollar steigen.
Der zweite sehr wichtige Faktor war Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten im November 2024. Das wurde von der Krypto-Community stark gefeiert, da er eine krypto-freundliche Regulierung versprach und generell für Wirtschaftswachstum steht, das unter der Biden-Regierung eher weniger wichtig war. Seine Ernennung von Paul Atkins als Vorsitzenden der SEC hat außerdem Hoffnung für Altcoin-ETFs gegeben, aber Genehmigungen könnten hier noch lange dauern. Aktuell ist Atkins sein Amt auch noch nicht angetreten. Bis dahin übernimmt Mark Uyede, welcher allerdings ebenfalls pro-krypto ist.
Viele Altcoins haben strukturelle Herausforderungen, die ihre Performance beeinträchtigen. Sie haben häufig wenig institutionelle Unterstützung und sind weniger bekannt, was ihre Fähigkeit einschränkt, mit Bitcoin mitzuhalten. Diese Faktoren sorgen dafür, dass Altcoins in Phasen, in denen Bitcoin stark ansteigt, weniger profitieren.
Bitcoins Dezentralität und Sicherheit
Was Bitcoin so besonders macht, ist seine Dezentralität. Das bedeutet, dass keine zentrale Institution oder Regierung Kontrolle über das Netzwerk hat. Stattdessen wird Bitcoin von einem globalen Netzwerk von Computern (genannt „Nodes“) betrieben, die alle eine Kopie der gesamten Blockchain besitzen. Diese Technologie stellt sicher, dass es keinen einzigen Punkt gibt, an dem das System manipuliert oder angegriffen werden kann. Dadurch ist Bitcoin völlig unabhängig von Banken oder Regierungen.
Bitcoin ist das sicherste Netzwerk, das die Menschheit jemals gesehen hat. Die Basis dafür ist die Blockchain-Technologie, die für die Sicherheit des Netzwerks sorgt. Jeder Bitcoin-Block enthält eine Sammlung von Transaktionen, die durch ein kryptographisches Verfahren verifiziert werden. Sobald ein Block zur Blockchain hinzugefügt wird, kann er nicht mehr verändert oder gelöscht werden. Das bedeutet, dass einmal eingetragene Transaktionen dauerhaft und unveränderbar sind. Das alleine ist jedoch noch nicht besonders, besonders ist die Art und Weise wie die Blöcke hinzugefügt werden.
Die wirkliche Sicherheit von Bitcoin ist der Proof-of-Work-Algorithmus, der dafür sorgt, dass es unmöglich ist, Transaktionen rückgängig zu machen oder das Netzwerk zu manipulieren. Um einen Block zu „minen“, müssen Miner komplexe mathematische Aufgaben lösen, die viel Rechenleistung und Energie erfordern. Das macht es unmöglich, die Blockchain zu fälschen, da ein Angreifer enorm viel Rechenleistung aufwenden müsste, um die Arbeit aller anderen Miner zu übertreffen und die Blockchain zu manipulieren. Andere Proof-of-Work Netzwerke bieten diese Sicherheit nicht, da deutlich weniger Rechenleistung weltweit aufgewendet wird. Ansätze wie Proof-of-Stake sind generell leichter zu knacken, da hier keine physische Komponente in die Sicherheit eingebunden ist. Das macht Bitcoin so wertvoll und sorgt dafür, dass das Interesse der Institutionen so groß ist.
Keine Altcoin-Season 2025?
Privatanleger stehen jetzt vor einem Problem. Eigentlich war für dieses Jahr eine Altcoin-Season auf dem Schirm, doch könnte diese womöglich ausfallen? Durch das große Interesse an Bitcoin ist das durchaus möglich, allerdings gibt es nun auch ein neues Projekt, welches genau davon profitieren könnte.
BTCBULL ist ein neuer Memecoin, der darauf abzielt, Inhabern von BTCBULL-Token Belohnungen in Form von Bitcoin (BTC) zu bieten, wenn der Bitcoin-Preis bestimmte Meilensteine erreicht. Der Token befindet sich derzeit in der Presale-Phase und hat innerhalb der ersten 24 Stunden über 500.000 US-Dollar gesammelt. Aktuell können Investoren somit in den Coin investieren, bevor der Handel an den Börsen losgeht.
Das Projekt bietet eine interessante Möglichkeit, von der Wertsteigerung von Bitcoin zu profitieren. Inhaber von BTCBULL-Token erhalten BTC-Airdrops, wenn der Bitcoin-Preis vordefinierte Ziele erreicht, beispielsweise 150.000 US-Dollar. Zusätzlich werden Token-Burns durchgeführt, um das Angebot von BTCBULL zu reduzieren und somit potenziell den Wert des Tokens zu steigern. Analysten gehen davon aus, dass BTCBULL bei steigendem Bitcoin-Kurs nochmal deutlich besser performen wird als Bitcoin. Hinzu kommen dann noch die Rewards von BTCBULL.
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