
Der XRP-Kurs hatte zuletzt hohe Ausschläge gezeigt, jetzt steht eine potenzielle Korrektur im Raum. Auf dem Kurschart ist ein Head-and-Shoulders-Muster erkennbar. Diese Formation entsteht aus drei Hochpunkten hintereinander, wobei der mittlere deutlich höher liegt als die äußeren Spitzen. In der technischen Analyse gilt das oft als Verkaufssignal. Die entscheidende Nackenlinie befindet sich bei rund 2 US-Dollar. Sobald der Kurs darunter notiert, könnte es um über 20 Prozent nach unten gehen. Dann wäre 1,50 US-Dollar ein mögliches Ziel.
Head-and-Shoulders als Warnsignal
Manche Trader vermuten jedoch, dass XRP zunächst ein Retest gelingt. Dabei springt der Kurs kurz über die Nackenlinie zurück, bevor er endgültig fällt. Wer ein weiteres bullishes Signal sehen will, schaut jetzt, ob sich XRP dort stabilisieren kann. In der Vergangenheit hatte der Coin nämlich nach stärkeren Rücksetzern immer wieder überrascht. Trotzdem sind Abverkäufe in volatilen Phasen keine Seltenheit. Ein nachhaltiger Fall unter 2 US-Dollar würde jedenfalls ein klares Bärensignal senden. Besonders wenn große Marktteilnehmer ihre Bestände reduzieren, könnten nervöse Trader verkaufen. Chartanalysten weisen daher auf die erhöhte Unsicherheit hin, weil der Markt insgesamt schwankt und Nachrichten für rasche Stimmungswechsel sorgen.
Unterstützungsmarken und Ausblick
Ein weiterer Faktor ist die charttechnische Vorgeschichte. XRP war in den letzten Monaten stark gestiegen, was Spielraum für eine stärkere Korrektur lässt. Sollten langfristige Anleger jedoch an ihren Positionen festhalten, könnte der Kurs an der Nackenlinie eine Erholung einleiten. Wird das Niveau um 2 US-Dollar verteidigt, bleibt ein größerer Absturz aus. Wer auf eine Fortsetzung des Aufwärtstrends setzt, erhofft sich eine klare Gegenbewegung, damit XRP seine Rallye fortführen kann. Sonst drohen neue Tiefs, was weitere Verunsicherung nach sich ziehen dürfte.
XRP im letzten Monat, Quelle: Coinmarketcap
Die nächsten Tage bleiben spannend. Ein Blick auf das Wochenschlussniveau zeigt, ob das bullishe Lager noch Kraft hat. Fällt der Kurs allerdings unter 1,50 US-Dollar, könnte die Marktlage eine ganze Weile angespannt bleiben. Manche hoffen auf globale Faktoren oder Nachrichten, die neue Dynamik bringen. Doch solange das charttechnische Verkaufssignal im Raum steht, halten viele Investoren ihr Kapital zurück. Einige schauen bereits nach anderen Möglichkeiten, um in der Krypto-Welt aktiv zu bleiben. Neue Projekte sind hier oft die Wahl, da diese im Presale über die Preissteigerungen und das Staking passive Gewinne generieren können.
BTC Bull Token: Neue Chance rund um Bitcoin
BTC Bull Token setzt auf die Stärke des wohl bekanntesten Assets in der Krypto-Szene. Die Idee dahinter: Wer während der Presale-Phase frühzeitig investiert, erhält später Bitcoin-Airdrops, sobald BTC größere Marken erreicht. So entsteht ein Mechanismus, bei dem der eigene Bestand an BTC Bull zusätzliche Erträge abwerfen kann.
BTC Bull Token Roadmap, Quelle: https://btcbulltoken.com/de
Eine Burn-Funktion reduziert außerdem regelmäßig das Angebot des Tokens, was langfristig knappe Bestände erzeugen soll. Ganz nach dem Prinzip von Angebot und Nachfrage treibt das den Preis nach oben, was ein wirkungsvolles Mittel bei Kryptowährungen sein kann. Wer sich rechtzeitig beteiligt, zahlt aktuell noch einen geringeren Presale-Preis und könnte von eventuellen Kursgewinnen profitieren.
Mit steigender Bitcoin-Nachfrage kann auch BTC Bull Token profitieren. Das Projekt orientiert sich an Meilensteinen wie 150.000 US-Dollar beim Bitcoin-Kurs, um Airdrops auszulösen. Gleichzeitig soll das Staking hohe Belohnungen bringen, sodass sich das Halten der Token lohnen könnte. Weil Bitcoin immer wieder für Schlagzeilen sorgt, weckt diese Kombination Neugier bei jenen, die auf künftige Höhenflüge setzen. Ob BTC Bull Token sein Versprechen einlöst, hängt wie bei jedem neuen Projekt auch von der Marktentwicklung ab. Viele sehen jedoch gerade in der Verknüpfung mit Bitcoin eine attraktive Option, während sich manche Altcoins neu ausrichten müssen.
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