
Der Kryptomarkt steht erneut unter Druck, nachdem US-Präsident Donald Trump neue Strafzölle auf Importe von Aluminium und Stahl angekündigt hat. Derartige Maßnahmen sorgen nicht nur an den traditionellen Finanzmärkten für Verunsicherung, sondern ziehen eben leider auch Bitcoin und Co in Mitleidenschaft. Könnte es nun also auch zu einem größeren Krypto-Crash kommen?
Donald Trumps Zoll-Politik versetzt Anleger in Angst
Im Verlauf der letzten zwei bis drei Wochen haben Bitcoin und Co deutliche Abschwünge hinnehmen müssen. Von einer Rekordmarktkapitalisierung des Marktes bei bis zu 3,8 Billionen Dollar ging es seitdem abwärts auf eine heutige Marktkapitalisierung von nur noch 3,18 Billionen Dollar. Dementsprechend flossen in den letzten Wochen über 600 Milliarden Dollar aus dem Krypto-Markt ab, was vor allem auf neue wirtschaftliche Unsicherheiten zurückzuführen ist, die durch Donald Trumps jüngste wirtschaftliche Entscheidungen in den USA ausgelöst wurden. So sorgte er vergangene Woche mit rigorosen Ankündigungen von Strafzöllen für Furore. Es stand zwischenzeitlich im Raum, dass sowohl gegen China als auch gegen Mexiko und Kanada Strafzölle von teils bis zu 25 % erlassen werden sollten.

Zwar hat Donald Trump die Strafzollforderungen für Kanada und Mexiko jetzt erst einmal wieder ausgesetzt, doch heute gab es bereits die nächsten Nachrichten über neue Strafzollvorhaben, die sich in den vorangegangenen Tagen durch Gerüchte angekündigt hatten. So sollen nun wohl auf die Rohstoffe Aluminium und Stahl generelle Importzölle in Höhe von 25 % erhoben werden. Das führt am traditionellen Finanzmarkt zu deutlicher Verunsicherung, die sich dann wiederum auch auf den Kryptomarkt niederschlägt. So fiel Bitcoin innerhalb der letzten 24 Stunden zwischenzeitlich auf bis zu 94.000 Dollar zurück, konnte sich dann jedoch bereits wieder auf über 97.500 Dollar erholen und wird aktuell bei circa 97.000 Dollar gehandelt.
Zu den größten Verlierern von Donald Trumps neuen Strafzollplänen könnten nach wie vor die beiden Länder Kanada und Mexiko gehören, für die er ursprünglich generelle Strafzölle erlassen wollte. Schließlich importiert die USA aus Kanada mit Abstand die meisten Stahlprodukte und Mexiko folgt direkt auf Platz zwei der größten Lieferanten von Stahlprodukten für die USA. Auch Brasilien, Südkorea, Japan und Deutschland dürften zudem heftig von diesen Zöllen betroffen sein.
Auswirkungen könnten Bitcoin und Co 2025 hart treffen
Die längerfristigen Auswirkungen der neuen Zoll-Politik können aktuell noch nicht abgesehen werden, doch viele Analysten befürchten offenbar, dass das Ganze zu einem regelrechten Zollkrieg ausarten könnte, bei dem auch andere Länder die USA im Gegenzug mit Zöllen belasten. Bei einem derartigen Zollkrieg verlieren in der Regel beide Seiten langfristig, da das Importieren und Exportieren von Waren teurer wird, was wiederum die Wirtschaft ausbremst. Die Einnahmen durch die erhobenen Zölle können die wirtschaftlichen Einbußen meist bei weitem nicht aufwiegen.
🇺🇸 NEW: Crypto markets stumbled as President Trump announced a 25% tariff on aluminum and steel.
Bitcoin briefly dipped to $94,000 before recovering to $97,000. pic.twitter.com/U4Ovx76FX4
— Cointelegraph (@Cointelegraph) February 10, 2025
Das könnte natürlich der letzte Tropfen sein, der in einer generell schon unsicheren geopolitischen und wirtschaftlichen Lage, mit steigender Inflation, eine Finanzkrise auslöst. Von dieser wären dann sowohl die traditionellen Finanzmärkte als auch der Kryptomarkt stark betroffen. Das Ganze könnte die eigentlich so positiven Prognosen für Bitcoin und Co. für das Jahr 2025 deutlich schmälern. Allerdings bringt Donald Trumps Präsidentschaft auch viele positive Implikationen für den Kryptomarkt mit sich, wie etwa die mögliche baldige Einführung einer nationalen Krypto- beziehungsweise Bitcoin-Reserve der Regierung sowie günstigere Regulierungen für Krypto-Unternehmen in den USA.
Die kommenden Monate werden zeigen, welcher der beiden Faktoren stärker wiegt und ob es für den Markt aufwärts oder abwärts gehen wird. Auf jeden Fall interessieren sich viele Anleger derzeit vor allem für jüngere Investitionsalternativen zu Bitcoin, die noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung stehen, wie beispielsweise Solaxy.
SOLX stellt eine junge Investitionsalternative zu etablierten Coins wie BTC dar
Dabei handelt es sich um ein aufstrebendes Krypto-Projekt, das sich als spannende Alternative zu etablierten Kryptowährungen wie Bitcoin positionieren möchte. Im Fokus steht die Entwicklung einer der ersten Layer-2-Lösungen für die Solana-Blockchain. Obwohl Solana als eines der fortschrittlichsten Netzwerke im Krypto-Sektor gilt, kämpft es weiterhin mit Problemen wie Netzwerküberlastungen, fehlgeschlagenen Transaktionen und gelegentlichen Ausfällen, insbesondere während Phasen hoher Marktnachfrage.
Durch das Auslagern von Transaktionen auf die eigene Layer-2-Chain will das Projekt Solaxy nun die Hauptblockchain von Solana entlasten und damit die Effizienz und Stabilität des gesamten Netzwerks verbessern. Solaxy bietet somit eine echte Utility, die über rein spekulative Zwecke hinausgeht und das Potenzial hat, das Solana-Ökosystem nachhaltig zu stärken.

Aktuell befindet sich Solaxy noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium. Der plattformeigene Coin SOLX ist bislang nicht auf offiziellen Krypto-Börsen handelbar, sondern ausschließlich im Presale über die offizielle Website und das dort integrierte Presale-Widget erhältlich. Anleger haben hier die Möglichkeit, SOLX zu einem festen Preis von 0,00163 Dollar zu erwerben, was für viele eine attraktive Gelegenheit darstellt, frühzeitig in das Projekt zu investieren.
Ein weiterer spannender Punkt für Investoren ist die Möglichkeit, die im Presale erworbenen Coins direkt zu staken. Solaxy bietet hier eine jährliche Rendite von bis zu über 200 %, was insbesondere für langfristig orientierte Anleger interessant sein dürfte. Dass das Projekt großes Potenzial besitzt, zeigt auch das bisherige Investitionsvolumen: Innerhalb weniger Wochen konnten bereits über 19 Millionen Dollar an Presale-Funding geraised werden.
Jeder Handel ist riskant. Keine Gewinngarantie. Jeglicher Inhalt unserer Webseite dient ausschließlich dem Zwecke der Information und stellt keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar. Dies gilt sowohl für Assets, als auch für Produkte, Dienstleistungen oder anderweitige Investments. Die Meinungen, welche auf dieser Seite kommuniziert werden, stellen keine Investmentberatung dar und unabhängiger finanzieller Rat sollte, immer wenn möglich, eingeholt werden. Diese Website steht Ihnen kostenlos zur Verfügung, wir erhalten jedoch möglicherweise Provisionen von den Unternehmen, die wir auf dieser Website anbieten.
