
Anleger, die in den letzten Monaten in den Kryptomarkt investiert haben, dürften langsam an ihre Belastungsgrenze kommen. Wer auf Bitcoin gesetzt hat, ist mit einem Minus von fast 30 % vom Allzeithoch noch glimpflich davongekommen. Wer dagegen auf Altcoins wie Ethereum ($ETH) oder Solana ($SOL) gesetzt hat, hat seit dem Jahreswechsel bereits 50 – 60 % verloren. Dabei wollte Donald Trump eigentlich dafür sorgen, dass die USA das Krypto-Zentrum der Welt werden und die Kurse ordentlich steigen. Kann er dieses Versprechen noch einhalten, oder geht es von hier nur noch weiter bergab?
Märkte crashen
Trump hat vor allem eines Versprochen. Veränderung. Diese Veränderung braucht nicht nur Zeit, sondern natürlich auch Maßnahmen, die getroffen werden müssen. Damit hat Trump seit seinem Amtsantritt auch nicht gegeizt. Allerdings führt diese Veränderung erstmal zu Unsicherheit und das ist etwas, das an den Finanzmärkten gar nicht gerne gesehen wird. Daher kam es in den letzten Monaten auch zum Crash, sowohl am Krypto- als auch am Aktienmarkt.
Trump hat Strafzölle in alle möglichen Richtungen angekündigt und teilweise bereits schon eingeführt, wobei die betroffenen Regionen natürlich mit Gegenmaßnahmen reagieren. Egal ob man sich die größten Unternehmen der Welt wie Apple, Amazon, Meta und viele weitere anschaut, oder den Bitcoin-Kurs – Verluste von 20 – 30 % zeigen sich quer durch die Bank.
(Bitcoin Kursentwicklung – Quelle: Tradingview)
Allerdings weiß man, dass politische Börsen kurze Beine haben und die Entwicklungen sich wahrscheinlich nicht lange auf die Kurse auswirken. Vor allem am Kryptomarkt gibt es auch wenig Grund dafür, da hinter Bitcoin kein Unternehmen steht, das durch höhere Handelszölle niedrigere Umsätze generieren könnte. Hier handelt es sich also eher um eine irrationale Überreaktion der Marktteilnehmer, sodass es schnell zu einem Comeback kommen könnte.
Große Pläne für Bitcoin
Trump wollte nicht nur dafür sorgen, dass die Kurse am Kryptomarkt steigen, er wollte die USA zum Krypto-Zentrum der Welt machen. Auch zum KI-Zentrum der Welt. Dafür wollte er nicht nur dafür sorgen, dass Energie im Land wieder günstig wird und Miner nicht mehr ins Ausland auswandern. Auch die strategische Bitcoin-Reserve der USA scheint ihm ein wichtiges Anliegen zu sein, da er damit zwar ein Risiko eingeht, im Erfolgsfall aber gefeiert werden würde. Und bisher hatte jeder, der auf eine Bitcoin-Strategie gesetzt hat, Erfolg.
Auch Nayib Bukele, den Präsidenten von El Salvador, hat man nach dem Bitcoin-Crash belächelt, als er die Kryptowährung im letzten Bullrun als gesetzliche Landeswährung neben dem Dollar eingeführt hat. Da er an seiner Strategie festgehalten und auch im Bärenmarkt weitere Bitcoin gekauft hat, sitzt El Salvador inzwischen aber auf beachtlichen Gewinnen.
Neben der haushaltsneutralen Bitcoin-Reserve, die für die USA bereits feststeht und “nur” beschlagnahmte Bitcoin aus Verbrechen beinhaltet, die nicht verkauft werden sollen, könnten die USA in Zukunft aber doch noch deutlich mehr Bitcoin kaufen. Zumindest wenn Entwürfe wie der Bitcoin Act von Senatorin Cynthia Lummis umgesetzt werden würden.
The BITCOIN Act is the solution to our national debt, and the future of American prosperity.https://t.co/lfA4xr2g8H
— Senator Cynthia Lummis (@SenLummis) March 11, 2025
Unabhängig davon, ob und wie viele Bitcoin die USA kaufen werden, hat Trump offenbar große Pläne, die den Kryptomarkt in den nächsten 4 Jahren massiv beeinflussen dürften. Die meisten Experten und Insider gehen davon aus, dass es steil bergauf geht. Auch wenn die Maßnahmen, die aktuell getroffen werden, vorübergehend dafür sorgen könnten, dass es noch ein Stück weiter bergab geht. Die Erholung könnte dann aber schnell kommen, wovon auch zahlreiche Altcoins wie der BTC Bull Token ($BTCBULL) stark profitieren dürften.
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Analysten erwarten x10 Anstieg bei $BTCBULL
Steigt der Bitcoin-Kurs, wirkt sich das in der Regel positiv auf den gesamten Kryptomarkt aus, sodass auch viele Altcoins wieder zulegen. Dabei gibt es aber meistens keinen direkten Zusammenhang zwischen Bitcoin und den Altcoins, außer dass die positive Stimmung am Markt Anleger auch dazu ermutigt, in andere Kryptowährungen zu investieren.
Beim BTC Bull Token ist das anders. Hier gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen der Bitcoin-Kursentwicklung und $BTCBULL. Die Entwickler haben nämlich mehrere Meilensteine definiert, die der Bitcoin-Kurs erreichen kann, die bei $BTCBULL zu potenziell bullishen Ereignissen führen.
($BTCBULL Token-Vorverkauf – Quelle: BTC Bull Token Website)
Steigt der Bitcoin-Kurs beispielsweise auf 125.000 Dollar, wird ein Teil der $BTCBULL-Token geburnt, wodurch der Wert der restlichen Token steigen kann. Bei einem Bitcoin-Kursanstieg auf 150.000 Dollar erhalten $BTCBULL-Besitzer sogar einen Bitcoin-Airdrop. Je mehr $BTCBULL man hält, desto mehr Satoshis bekommt man. Damit können Investoren bei BTC Bull direkt vom Bitcoin-Kursanstieg profitieren und sogar echte Bitcoin verdienen.
Die Idee eines Meme Coins, der an die Bitcoin-Kursentwicklung gekoppelt ist, kommt bei Anlegern offenbar sehr gut an. Aktuell ist der neue Coin noch im Presale erhältlich und schon jetzt wurden Token im Wert von über 3,5 Millionen Dollar verkauft – noch bevor der Coin an den Kryptobörsen handelbar ist. Analysten vermuten aufgrund der hohen Nachfrage während des Presales und des einzigartigen Konzepts, dass sich der Kurs nach dem Launch schnell vervielfachen könnte. Werden alle Meilensteine erreicht, wäre sogar ein Anstieg um mehr als das 10-fache denkbar.
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